25.11.2014
Presseartikel der Dresdner Morgenpost für die Lesungen mit Manfred Uhlig am 3. und 5.12.2014
04.09.2014
Literaurlounge am 3. September 2014:
Semperoper-Intendant Wolfgang Rothe und Weltbuch-Autor Martin Sollfrank ehren den Weltstar Richard Tauber
Mit einem prominent besetzten Publikum würdigte der Weltbuch Verlag Dresden mit Richard Tauber den wahrscheinlich ersten Klassik-Weltstar des 20. Jahrhunderts. In seinem Buch "RICHARD TAUBER – Weltstar des 20. Jahrhundert" stellt Martin Sollfrank die erste detaillierte und verifizierte Sammlung an exakt recherchierten Informationen aus dem Leben und der Arbeit von Richard Tauber zusammen. Das vorgestellte Buch unterscheidet sich deutlich von bisher erschienen Biografien, da nur belegte Daten Verwendung fanden und erstmals ein umfangreiches Quellenstudium betrieben wurde. Dieses wurde unter anderem im gut sortierten Archiv der Sächsischen Staatsoper Semperoper betrieben, da Tauber an dieser Oper seine Laufbahn 1913 begann. Semperoper Intendant Wolfgang Rothe nahm das erste Exemplar des neu erschienen Buches im Namen der Sächsischen Staatsoper entgegen.
Pressefotos in Druckqualität zum Download
V.l.n.r.: Begrüßung vor dem Portal der Heinrich Schütz Residenz: Wolfgang Knappe, Leiter Wohnungsmanagement des Martinshof Rothenburg Diakoniewerkes, Autor Martin Sollfrank, Semperoper
Intendant Wolfgang Rothe, Ronald H. Adler, künstlerischer Berater der Semperoper, Sophie Micheel, Assistentin der Geschäftsführung des Weltbuch Verlages, Weltbuch Geschäftsführer Dirk Kohl und
Karltheodor Huttner, Pressesprecher des Sächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst
Martin Sollfrank übergibt das erste Exemplar des Buches "Richard Tauber - Weltstar des 20. Jahrhunderts" im Heinrich Schütz Saal der Heinrich Schütz Residenz an Semperoper-Intendant Wolfgang
Rothe
Weitere Informationen: Bilddatenbank Veranstaltungsrückblick
26.06.2014
UNICEF und der Weltbuch Verlag luden gemeinsam mit der Heinrich-Schütz-Residenz zur 8. Dresdner Literaturlounge am Neumarkt ein
Zu einer Literaturlounge der ganz besonderen Art luden am 26. Juni 2014 sowohl die UNICEF-Hochschulgruppe der TU Dresden wie auch die Heinrich-Schütz-Residenz als auch der Dresdner Weltbuch Verlag ein. Verlagschef Dirk Kohl sowie Hannah Pool und Caroline Fuhr begrüßten in ihrer Eigenschaft als Leiterinnen der UNICEF Hochschulgruppe Dresden die zahlreichen Gäste des Tages im Heinrich Schütz Saal der Heinrich-Schütz-Residenz.
Einfühlsam und spannend zugleich las Kristin Hardt, eine der bekanntesten sächsischen Radiomoderatorinnen, aus dem Buch "Meine afrikanischen Lieblingsmärchen" von Nelson Mandela. Mit großem Interesse verfolgten große wie auch kleine Zuhörer an diesem Nachmittag Geschichten aus dem Nachbarkontintent Europas, die voller Lebensweisheit stecken und eindruckvollen Einblick in die große Seele Afrikas gaben.
Musikalisch begleiteten Jannis König (Violine) und Nikolaj Moretti (Gitarre) den Nachmittag und schufen so eine faszinierende Atmosphäre. Zum Rückblick
23.04.2014
Verlegung der angekündigten nächsten Dresdner Literaturlounge
Die geplante Lesung in Dresden zum Thema "Richard Tauber – Weltstar des 20. Jahrhunderts" mit dem Autor Martin Sollfrank wird vom 3. Juni auf den 3. September 2014 verlegt. Am 3. Juni 2014 präsentieren wir den neusten Krimi der gebürdigen Karl-Marx-Städterin Patrica Holland Moritz (Foto: Michaela Philipzen). Zum Rückblick
07.04.2014
Literaturlounge mit Ingo Steuer am Dresdner Neumarkt wurde zu fulminantem Erfolg für den Chemnitzer Eiskunststar
In Lesung und Gespräch brachte der frühere Weltmeister im Eiskunstlauf, Ingo Steuer, den Gästen der 6. Literaturlounge am Dresdner Neumarkt seinen persönlichen wie auch sportlichen Lebensweg nahe.
Beeindruckt durch das langjährige, erfolgreiche Engagement als Sportler wie auch Trainer folgte die eine rege Diskussion zwischen Sportler und Publikum vor allem Themen seiner Erfahrungen mit zwei politischen Systemen, in derer beiden er durch politische Akteure in Zugzwang geriet.
Seine Abschlussgala am 26. April 2014 in Chemnitz ist bereits jetzt so gut wie ausverkauft; sein Engagement als Trainer wird Ingo Steuer aber gemeinsam mit der frisch gekürten 5-fachen Weltmeisterin und Olympia-Bronze-Gewinnerin aus Sotschi, Aljona Savchenko – ebenfalls Gast des Abends, weiter fortsetzen. Zum Rückblick
20.02.2014
Über 100 Gäste besuchten die erste Lesung des Buches von Ingo Steuer "EISZEITEN – Von Ehrgeiz getrieben" im Chemnitzer Kulturkaufhaus DAS tietz.
Fasst zwei Stunden vor Beginn der Lesung waren bereits die ersten Gäste in der Tietz-Lounge und sicherten sich damit die besten Plätze. Nach und nach füllte sich das TIETZ bis dann pünktlich 20.15 Uhr Verleger und Chef des Weltbuch Verlages Dirk Kohl die erste offizielle Präsentation des Buches von Ingo Steuer "EISZEITEN – Vom Ehrgeiz getrieben" vor über hundert Besuchern eröffnete.
Ingo Steuer, der am Samstag zuvor in der Galerie Roter Turm mit seinen beiden Sportlern Aljona und Robin nach deren Gewinn der Bronzemadaille bei den XXII. Olympischen Winterspielen in Sotschi im Eiskunstlauf der Paare euphorisch von den Chemnitzern empfangen wurde, kam mit seinem 10-jährigen Sohn Hugo ins Kaufhaus Tietz.
Ute Uhlemann, Schauspieleren u.a. für das Dresdner Staatsschauspielhaus laß ca. 50 Minuten sehr emotional aus dem Buch von Ingo Steuer. Nach einer kleinen Pause gab es dann noch eine kleine Gesprächsrunde und einige Gäste konnten natürlich ihre Fragen an Ingo Steuer richten.
Danach stand Ingo Steuer den Besuchern selbstverständlich für die Signierung seines Buches und für Gespräche zur Verfügung, was von den Chemnitzern intensiv genutzt wurde. Zum Rückblick
11.02.2014
Stern-Kriegsreporter Randy Braumann zu Gast bei der Literaturlounge in der Heinrich Schütz Residenz
Spannungsvoll berichtete Randy Braumann aus seiner aktiven Zeit als Kriegsreporter des Stern, als er in Afrika Krisenherde hautnah erlebte und vom Puls des Weltgeschehens nach Deutschland berichtete. Es war die Zeit, als Journalismus in valider Form hochwertige Berichte lieferte, als gedruckte Magazine noch wesentliche Informationsquellen waren. Mit mehr als 200 festangestellten Reportern und 20 festen Profi-Fotografen war der Stern in dieser Zeit eines der größten und populärsten Nachrichtenmagazine Deutschlands – nicht zuletzt durch die hohe Risikobereitschaft seiner Journalisten. Persönlicher Einsatz, der Mut zum Risiko und ein versierter Umgang mit gefährlichen Situationen gehörten zum Alltag, wenn es galt, mit Söldnermilizen und War-Lords Gespräche zu führen und über die eigene Freiheit zu verhandeln.
Im Gespräch mit Peter Chemnitz, Autor des gemeinsam mit Randy Braumann erschienen Buches „Ach los, scheiß der Hund drauf“, wurden Erinnerungen lebendig und Weltpolitik zum greifen nah; jenseits der kurz gehaltenen Informationen des heutigen Fernsehens sprachen beide Journalisten über ihren eigenen journalistischen Berufsethos und die Handlungszwänge, in die sie redaktioneller Erfolgsdruck immer wieder führten. Zum Rückblick